Donnerstag, 27. Februar 2020

Der Menschensohn muss vieles erleiden

Kreuzigung Christi, 1606, Frans II. Francken, Kunsthistorisches Museum, Wien



+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas           Lk 9, 22-25

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:
22Der Menschensohn muss vieles erleiden und von den Ältesten, den Hohenpriestern und den Schriftgelehrten verworfen werden; er wird getötet werden, aber am dritten Tag wird er auferstehen.
23Zu allen sagte er: Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
24Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es retten.
25Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sich selbst verliert und Schaden nimmt?
(Evangelium von Donnerstag nach Aschermittwoch) 

Heute gedenkt die Kirche des hl. Gabriel Possenti und der hl. Anne Line.

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