Dienstag, 28. Dezember 2021

Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen

 

Flucht nach Ägypten, Chartres

Das Jesuskind muß mit seinen Eltern fliehen. Hätte Gott es nicht auch in Bethlehem vor Herodes hüten können?
Gewiß, aber nicht danach haben wir zu fragen, was Gott alles wollen und tun könnte, sondern was er wirklich will. Gott will, daß Jesus nach Ägypten flieht, er zeigt damit, daß der Weg Jesu gleich von Anfang an ein Weg der Verfolgung ist, aber er zeigt auch, daß er Jesus behüten kann und daß Jesus nichts zustoßen wird, solange es Gott nicht zuläßt.
Jesus lebt nun in Ägypten, dort, wo sein Volk einst in Knechtschaft und Not hatte leben müssen. Der König soll nun sein, wo sein Volk war. Er soll die Geschichte seines Volkes am eigenen Leibe durchleben. In Ägypten litt Israel Not, in Ägypten fing die Not Jesu an, in Ägypten mußten Gottes Volk und sein König in der Fremde im Elend leben. Aus Ägypten aber führte Gott sein Volk ins Gelobte Land, und aus Ägypten rief Gott seinen Sohn zurück in das Land Israel.
Was einst der Prophet im Blick auf das Volk Israel gesagt hatte, das erfüllt sich nun an Jesus: »Aus Ägypten habe ich meinen Sohn gerufen« (Hosea 11, 1). Die Flucht nach Ägypten war kein blinder Zufall, sondern göttliche Verheißung und Erfüllung. In Ägypten wurde Jesus ganz eins mit den Leiden und den Freuden seines Volkes, des Volkes Gottes, unser aller. In Ägypten ist er mit uns in der Fremde, mit ihm werden wir auch aus der Fremde ausziehen in das Land Gottes.
(Dietrich Bonhoeffer)

Flucht nach Ägypten

S. Giovanni Evangelista, Brescia
Basilika Saint Sixte d´Ars
Orvieto, S. Giuseppe 
Chartres (Glas)

Unschuldige Kinder:

Altar der Unschuldigen Kinder in St. Anna, Altötting (priestsforlife)

Altar der Unschuldigen Kinder in S. Giovanni Evangelista, Brescia

Glasfenster in Chartres

Unschuldige Kinder (Wandteppich Vatikanische Museen)

Altar der Unschuldigen Kinder in den Grotten unter der Geburtskirche in Bethlehem

Glasfenster der Ermordung der Unschuldigen Kinder in Paray le Monial

Bethlehemitischer Kindermord (Pieter Bruegel d. Ältere)

Sonntag, 26. Dezember 2021

Stephanus

 

S. Lorenzo fuori le Mura, Rom

 

Unter den sieben Diakonen der Gemeinde von Jerusalem (Apg 6, 5) ragte Stephanus heraus als ein Mann voll Heiligen Geistes. Seine Auseinandersetzung mit den Führern des hellenistischen Judentums endete damit, dass Stephanus vor den Hohen Rat geschleppt und zum Tod verurteilt wurde. Stephanus ist das Urbild des christlichen Märtyrers; er hat Jesus als den gekreuzigten und in die Herrlichkeit Gottes erhobenen Messias verkündet; er hat „den Menschensohn zur Rechten Gottes stehend“ geschaut und für ihn Zeugnis abgelegt durch sein Wort und mit seinem Blut. (erzabtei beuron)

 Allmächtiger Gott,
wir ehren am heutigen Fest
den ersten Märtyrer deiner Kirche.
Gib, dass auch wir unsere Feinde lieben
und so das Beispiel
des heiligen Stephanus nachahmen,
der sterbend für seine Verfolger gebetet hat.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

Petrus, Christus, Paulus, Stephanus, Laurentius, S. Lorenzo fuori le Mura

 Das Stephanusfenster im Kölner Dom  (nochmal)

Stephanusstatue im Dommuseum Bamberg

Hochaltarbild in St. Etienne, Lille, Angelus B16 , 16.12.2005

Glasfenster und Statue in der Kathedrale St. Etienne in Toulouse

Stephanus und Paulus - Katechese Kardinal Schönborn (Relief beim Eingangstor von St. Paul vor den Mauern)

Grab des hl. Stephanus (S. Lorenzo fuori le Mura in Rom)

Steinigung des Stephanus (Chorfenster des Wiener Stephansdoms)

Papst Benedikt über Stephanus 10.1.2006 (Glasfenster der Steinigung im Kölner Dom)

Hochaltargruppe im Passauer Dom St. Stephan (hier und hier)

Der Stephanusaltar im Stephansdom

Stephanusfenster in All Saints, Cambridge

Montag, 20. Dezember 2021

Der Heilige Geist wird über dich kommen

 

Verkündigung, Loreto

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas    

26Im sechsten Monat wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret

27zu einer Jungfrau gesandt. Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt, der aus dem Haus David stammte. Der Name der Jungfrau war Maria.

28Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir.

29Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

30Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden.

31Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben.

32Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.

33Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen, und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

34Maria sagte zu dem Engel: Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

35Der Engel antwortete ihr: Der Heilige Geist wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Kind heilig und Sohn Gottes genannt werden.

36Auch Elisabet, deine Verwandte, hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen; obwohl sie als unfruchtbar galt, ist sie jetzt schon im sechsten Monat.

37Denn für Gott ist nichts unmöglich.

38Da sagte Maria: Ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe, wie du es gesagt hast. Danach verließ sie der Engel.

 (Evangelium vom 20. Dezember)

Sonntag, 19. Dezember 2021

Gesegnet ist die Frucht deines Leibes

 

Heimsuchung, Relief beim heiligen Haus, Loreto


Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 1

39 In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg
und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
40 Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet.
41 Und es geschah:
Als Elisabet den Gruß Marias hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
42 und rief mit lauter Stimme:
Gesegnet bist du unter den Frauen
und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
44 Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte,
hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
45 Und selig,
die geglaubt hat, dass sich erfüllt,
was der Herr ihr sagen ließ.

(Evangelium vom 4. Adventsonntag)

hinter dem Kreuz die Mutter Gottes von Loreto im heiligen Haus

Samstag, 18. Dezember 2021

Als Josef erwachte, tat er

 

Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen, Loreto

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 1

18Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes.

19Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.

20Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.

21Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.

22Dies alles ist geschehen, damit sich erfüllte, was der Herr durch den Propheten gesagt hat:

23Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, einen Sohn wird sie gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott ist mit uns.

24Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.

(Evangelium vom 18. Dezember)

Freitag, 17. Dezember 2021

Stammbaum Jesu Christi

 

Stammbaum Jesu, Loreto

 + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 1

1Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams:

2Abraham war der Vater von Isaak, Isaak von Jakob, Jakob von Juda und seinen Brüdern.

3Juda war der Vater von Perez und Serach; ihre Mutter war Tamar. Perez war der Vater von Hezron, Hezron von Aram,

4Aram von Amminadab, Amminadab von Nachschon, Nachschon von Salmon.

5Salmon war der Vater von Boas; dessen Mutter war Rahab. Boas war der Vater von Obed; dessen Mutter war Rut. Obed war der Vater von Isai,

6Isai der Vater des Königs David. David war der Vater von Salomo, dessen Mutter die Frau des Urija war.

7Salomo war der Vater von Rehabeam, Rehabeam von Abija, Abija von Asa,

8Asa von Joschafat, Joschafat von Joram, Joram von Usija.

9Usija war der Vater von Jotam, Jotam von Ahas, Ahas von Hiskija,

10Hiskija von Manasse, Manasse von Amos, Amos von Joschija.

11Joschija war der Vater von Jojachin und seinen Brüdern; das war zur Zeit der Babylonischen Gefangenschaft.

12Nach der Babylonischen Gefangenschaft war Jojachin der Vater von Schealtiël, Schealtiël von Serubbabel,

13Serubbabel von Abihud, Abihud von Eljakim, Eljakim von Azor.

14Azor war der Vater von Zadok, Zadok von Achim, Achim von Eliud,

15Eliud von Eleasar, Eleasar von Mattan, Mattan von Jakob.

16Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.

17Im ganzen sind es also von Abraham bis David vierzehn Generationen, von David bis zur Babylonischen Gefangenschaft vierzehn Generationen und von der Babylonischen Gefangenschaft bis zu Christus vierzehn Generationen.

(Evangelium vom 17. Dezember) 

Dienstag, 14. Dezember 2021

O brennende Liebe

 

Ekstase des hl. Johannes v. Kreuz, Alba de Tormes

O du lebendige Liebesflamme,
die du so zart mir Wunden schlägst
o brennende Liebe,
du verklärst mich,
wie meine  Seele es nur irgend ertragen kann.
Du gibst mir göttliche Einsicht,
wie sie mein Geist  nur irgend aufnehmen kann.

Du erfüllst mich mit deiner Liebe,
wie mein Wille es nur irgend fassen kann.
Im Innern meiner Seele beglückst du mich
durch deine göttliche Nähe.

(Johannes v. Kreuz, Ihn will ich suchen, den meine Seele sucht, 86)

Montag, 13. Dezember 2021

Beinahe am Grab der hl. Lucia

 



leider wegen Restaurierung geschlossen


Märtyrin
Namensdeutung: die Leuchtende (lat.)
Namenstage: Lucia, Luzia, Luz, Lucie, Lucy, Lucille, Luciana, Lucinde, männl.: Lucius, Lucian
Gedenktag: 13. Dezember

Lebensdaten: geboren 283 in Syrakus auf Sizilien, gestorben 304 ebendort

Lebensgeschichte und Legende: Lucia sollte verheiratet werden, obwohl sich die junge Frau Gott versprochen hatte. Als ihre Mutter Eutychia erblindete und wieder gesund von einer Wallfahrt zur heiligen Agatha nach Catania heimkehrte, bekehrte auch sie sich und ließ zu, dass Lucia ihre reiche Mitgift an die Armen verteilte und den unter Kaiser Diokletian verfolgten Christen Nahrungsmittel brachte. Um im Dunkeln beide Hände frei zu haben, setzte sich Lucia dazu einen Lichterkranz auf den Kopf.

Als ihr zurückgewiesener Bräutigam erfuhr, dass sie ihr ganzes Vermögen verschenkte, lieferte er sie dem Statthalter Paschasius aus, der sie ins Dirnenhaus schleppen lassen wollte – Jungfrauen durften nicht hingerichtet werden. Doch Lucia ließ sich weder von Zugochsen noch von tausend Mann vom Fleck bewegen. Daraufhin ließ der Statthalter sie mit Pech und Öl übergießen und anzünden, doch auch die Flammen konnten ihr nichts anhaben. Schließlich stach er ihr ein Schwert durch den Hals.

Anderen Legenden zufolge riss sie sich die Augen aus und schickte sie ihrem Verlobten, doch sie erhielt von der Gottesmutter Maria neue. Lucia starb erst, als ein Priester ihr die heilige Kommunion reichte.

Verehrung und Brauchtum: Aus dem Jahr 400 ist Lucias Grabinschrift in der Katakombe San Giovanni in Syrakus erhalten. 1040 entführte der byzantinische General Georgios Maniakes nach der Rückeroberung Siziliens von den Arabern ihre Reliquien nach Konstantinopel, 1204 gelangten sie von dort nach Venedig, wo sie heute in der Kirche San Geremia ruhen. Ihre frühere Grabesstätte musste 1861 dem Bau des Bahnhofs Santa Lucia weichen. Auch die Basilika Saint-Vincent in Metz beansprucht, ihre Reliquien zu beherbergen.

Bis zur Verlängerung des Jahres um zehn Tage durch die Gregorianische Kalenderreform von 1582 war der Luzientag der kürzeste des Jahres, weswegen sich um ihren Gedenktag zahlreiche Lichterbräuche herausgebildet haben. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts weckt in Schweden die älteste Tochter als weißgekleidete Lucia mit Lichterkranz auf dem Kopf die Familie mit den ersten Weihnachtsplätzchen. In Fürstenfeldbruck setzen Kinder selbstgebastelte Luciahäuschen aus Papier mit einer Kerze in die Amper zum Dank für die Rettung vor einer Hochwasserkatastrophe am 13. Dezember 1785.

Darstellung: mit durchstoßenem Hals, Palme, Öllampe, zwei Augen auf einem Teller

Patronin: von Syrakus, Venedig und Nebraska, der Blinden, kranken Kinder, reuigen Dirnen, Anwälte, Bauern, Glaser und vieler anderer Berufe, bei Augenleiden, Halsschmerzen, Infektionen und Blutfluss.

Heute gedenkt die Kirche auch der hl. Ottilia.

In diesem Heiligtum werden die sterbichen Überreste der hl. Lucia verehrt

S. Geremie, Venedig

Sonntag, 12. Dezember 2021

Es kommt einer, der ist stärker als ich

 

Heute ist der Gedenktag Unserer Lieben Frau von Guadalupe.

die Predigt des Johannes, Baptisterium in Loreto

Was sollen wir also tun?

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas 3

10In jener Zeit fragten die Leute Johannes den Täufer:
Was sollen wir also tun?
11Er antwortete ihnen:
Wer zwei Gewänder hat,
der gebe eines davon dem, der keines hat,
und wer zu essen hat,
der handle ebenso!
12Es kamen auch Zöllner, um sich taufen zu lassen,
und fragten ihn: Meister, was sollen wir tun?
13Er sagte zu ihnen:
Verlangt nicht mehr, als festgesetzt ist!
14Auch Soldaten fragten ihn:
Was sollen denn wir tun?
Und er sagte zu ihnen:
Misshandelt niemanden,
erpresst niemanden,
begnügt euch mit eurem Sold!
15Das Volk war voll Erwartung
und alle überlegten im Herzen,
ob Johannes nicht vielleicht selbst der Christus sei.
16Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort:
Ich taufe euch mit Wasser.
Es kommt aber einer, der stärker ist als ich,
und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen der Sandalen zu lösen.
Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
17Schon hält er die Schaufel in der Hand,
um seine Tenne zu reinigen
und den Weizen in seine Scheune zu sammeln;
die Spreu aber
wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.
18Mit diesen und vielen anderen Worten
ermahnte er das Volk und verkündete die frohe Botschaft.

(Evangelium vom 2. Adventsonntag)



Freitag, 10. Dezember 2021

Unsere Liebe Frau von Loreto - bitte für uns

 

Engel bringen das Haus nach Loreto, Loreto
 

Die Stadt Loreto hat sich rund um die Basilika entwickelt, die die Santa Casa beherbergt, das ist das Haus in dem Maria geboren wurde und in dem sie die Verkündigung der wunderbaren Geburt Jesu empfangen hat.
Kurz bevor Nazareth (wo sich das Haus Mariens befand), von den Mohammedanern erobert wurde, hob, einer Legende nach, ein Gefolge von Engel, das Haus in der Nacht vom 9. auf den 10. Dezember 1294 hoch, und transportierte es über das Meer nach Loreto. Aus diesem Grund ist in späterer Zeit die Heilige Jungfrau von Loreto zur Schutzpatronin des Flugwesens erklärt worden.
Der Bau der Basilika begann 1468 und wurde 1587 beendet. Ab dem Jahr 1480 zog der Glanz des Heiligtums eine wachsende Anzahl von Einwohnern und Arbeitern an, und man errichtete ein Hospital für die Pilger, die aus ganz Europa herbeiströmten.
(gloriatv)

Dekret zum Gedenktag (2019)

Die Josefskapelle im Haus von Loreto

Das Heiligtum von Loreto, Übertragung des Hauses, Gebet der Flugreisenden

Die Kapelle unserer Lieben Frau von Guadalupe im Heiligtum von Loreto