links Carlo Acutis mit Reliquie, |
Carlo, ein lebenslustiger, computerbegabter Jugendlicher, spielte
gerne mit seinen Freunden Fußball oder mit der Playstation, drehte
Videos mit ihnen und brachte immer alle zum Lachen. Gleichzeitig
entwickelte er schon sehr früh eine sehr intensive Freundschaft mit
Jesus. Tägliche Quellen waren ihm die Hl. Messe, die Eucharistische
Anbetung, der Rosenkranz, seine Liebe zur Muttergottes, sein Gebet für
die Armen Seelen, die Freundschaft mit seinem Schutzengel und mit vielen
Heiligen und die wöchentliche Beichte. Seine Freundschaft mit Jesus
wirkte sich sehr stark auf seinen Umgang mit seinen Mitmenschen aus:
Humorvoll und sympathisch gewann er durch seinen selbstlosen und
freudigen Einsatz für seine Nächsten, vor allem die Armen,
Benachteiligten und Obdachlosen, viele für den Glauben an Jesus und
nannte die Heilige Eucharistie seine Autobahn in den Himmel.
Bereits
als 11-Jähriger begann er auf einer Website insgesamt 146
Eucharistischen Wundern aus aller Welt zu dokumentieren (siehe: Carlos Webseiten),
die als Ausstellung in aller Welt gezeigt wird. Anfang Oktober 2006
erkrankte er plötzlich an einer schweren Leukämie, die er für den Papst
und die Kirche aufopferte. Er starb bereits nach wenigen Tagen am 12.
Oktober mit nur 15 Jahren und wurde am Samstag, den 10.10.2020 in Assisi
seliggesprochen. Sein Gedenktag ist der 12. Oktober. Weiter: Über Carlo Acutis.
Heute gedenkt die Kirche auch des Maximilian von Pongau und des Jakob Rem.
Gdynia, Basilika der Königin von Polen |
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