Donnerstag, 15. September 2016

Am Grab der hl. Katharina von Genua




Katharina von Genua wurde am 5. April 1447 in Genau geboren. Sie entstammte dem Geschlecht der Fieschi, einer berühmten Adelsfamilie. Im Alter von 13 Jahren erwachte in ihr der Wunsch, es ihrer Schwester Limbania gleichzumachen und auch in das Kloster einzutreten. Allerdings wurde dies von der dortigen Oberin abgelehnt, das Katharina noch als zu jung galt.
Gegen ihren Willen musste Katharina aber wenige Zeit später bereits im Alter von 16 Jahren einen tugendlosen Mann, der ein ausschweifendes Leben führte, heiraten. Die Ehe war für sie eine harte Zeit. Die ersten Jahre wurde ihr zur Hölle. Am 22. März 1473 erlebt Katharina eine ganz tiefe Bekehrung im Rahmen einer Beichte. Sie wurde innerhalb eines Augenblicks auf eine unverstellbare Weise von der Liebe Gottes erfüllt. Ihr Lebensmotto ab diesem Zeitpunkt war: "Meine Liebe, nicht mehr die Welt und keine Sünde mehr!" ("Amor mio, non piú mondo, non più peccati!")

Später hatte sie auch ihre erste Christusvision. In einer inneren Schau erschien ihr der menschgewordene Gottessohn Jesus Christus, vom Kopf bis zu den Füßen ganz von Blut überronnen, beladen mit dem Kreuz, das er auf der Schulter trug. In der Vision sagte Christus: "Siehst du dieses Blut? Es ist ganz und gar aus Liebe zu dir und zur Sühne für deine Sünden vergossen worden."
Ab diesem Zeitpunkt empfing sie täglich die heilige Kommunion, was selbst bei Mystikern und Heiligen, die im selben Zeitraum lebten, ungewöhnlich war.
Die Zeit zwischen 1473 und 1477 wurden für Catharina eine Phase der Läuterung und der Reinigung. Sie war richtig von der Liebe Gottes "betrunken".
Im Zeitraum 1477 bis 1499 fand die zweite Phase ihres geistlichen Lebens statt, der eine Phase der Erleuchtung war. Von den Mystikern wurde dies als eine "geistliche Verlobung" bezeichnet. In dieser Zeit verloh auch ihr Gatte kurze Zeit sein ganzes Geld verlor - kein zufälliges Ereignis für die gottesfürchtige Frau. Auch ihr Ehemann bekehrte sich daraufhin. In dieser Zeit begann Katharina auch das große soziale Engagement für die Kranken, bei dem ihr bald darauf ihr Ehemann half. Vor allem während zwei Pestepedemien leistete sie Außerordentliches. Sie übernahm 1489 auch die Leitung des Spital Pammatone. 1497 starb ihr Ehemann.

Ab 1499 folgte dann die dritte Phase, die "Einigung mit Gott". In dieser Zeit entstanden die großen mystischen Werke von Catharina, darunter ihr Traktat über das Fegefeuer ("Trattato del Purgatorio), der Geistliche Dialog ("Il Dialogo spirituale") oder das "Wechselgespräch zwischen der Seele, dem Leib, der Eigenliebe, dem Geist, der menschlichen Natur und Gott dem Herrn." Ihr Hauptthema war die Liebe Gottes, sie gilt aber auch als Theologin des Fegefeuers. Marabetto bzw. der Verfasser der ersten gedruckten Biographie der Hl. Katharina, schrieb über die Heilige: "Catharina war in sich so gereinigt, so erleuchtet, so mit Gott verbunden, so in Gott, ihre Liebe, umgestaltet, dass sie gar nicht mehr mit menschlicher, sondern vielmehr mit engelgleicher, ja eigentlich mit göttlicher Zunge sprach.... Sie hatte so eine tiefe Einsicht in die höchste Vollkommenheit, zu der Gott seine Auserwählte erhebt, dass man sie nicht ohne Staunen davon reden hören konnte. Sie selbst war schließlich so voll von Gott, ihrer Liebe, dass nichts anderes mehr in ihrem Herzen Platz hatte."

Während vieler Jahre hindurch lebte sie in der Fastenzeit nur von der heiligen Kommunion. 1501 wurde sie von einer geheimnisvollen Krankheit befallen. Ärzte und Betreuer, die sie damals behandelten, diagnostizierten, dass dies eine übernatürliche Krankheit war und man nichts mit natürlichen Mitteln dagegen tun könne. Die letzten zwei Jahre lag Katharina nur mehr im Bett. Körperlich wurde sie immer schwächer, die Liebe Gottes in ihr wurde aber immer stärker. In der Nacht von 14. auf 15. September 1510 starb sie.
Sie wurde durch Papst Clemens X. 1675 selig- , durch Papst Clemens XII. am 16. Juni 1737 zusammen mit Vinzenz von Paul, Franz Regis und Juliana Falconieri heiliggesprochen und liegt in der Kirche S. Caterina della Santissima Annunziata di Portoria (Chiesa di Santa Caterina) Genua begraben. (Quelle: Kathpedia)





Sarkophag der hl. Katharina von Genua in der rechten Seitenkapelle, Chiesa di Santa Cat





Die Überlegungen Katharinas zum Fegefeuer, durch die sie insbesondere bekannt wurde , ist in dem Buch zusammengefasst, das ich eingangs erwähnt habe: dem „Traktat" über das Fegefeuer mit dem Titel: „Dialogo tra l'anima e il corpo". Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass Katharina mit ihrer mystischen Erfahrung keine besondere Vorstellung vom Fegefeuer oder seinem Ort verband. Trotzdem haben die inspirierten Schriften unserer Heiligen im Vergleicht zum Kontext ihrer Zeit eine ganz besondere Art und Weise in der Beschreibung. 
Der erste originelle Zug der Äußerungen betrifft den „Ort" der Läuterung der Seelen. Zu ihrer Zeit wurde dieser vor allem durch an Raumvorstellungen gebundene Bilder dargestellt. Man dachte an einen bestimmten Ort, an dem sich das Fegefeuer befand.

Bei Katharina aber präsentiert sich dagegen das Fegefeuer nicht als ein Element der Landschaft des Inneren der Erde. Für sie ist das Fegefeuer kein äußeres, sondern ein inneres Feuer. Die Heilige sprach vom Weg der Läuterung der Seele hin zur vollen Gemeinschaft mit Gott. Dabei geht sie von der Erfahrung des tiefen Schmerzes über die begangenen Sünden angesichts der unendlichen Liebe Gottes aus (vgl. Vita mirabile, 171v).
Wir haben gesehen, das Katharina im Augenblick ihrer Bekehrung eine brennende Flamme in sich spürte, als sie die unendliche Distanz zwischen ihrem Leben und der Güte Gottes wahrnahm. Das ist die Flamme die reinigt, die innere Flamme des Fegefeuers.
Auch dabei handelt es sich um etwas im Vergleich mit ihrer Zeit Originelles. Sie beginnt nicht etwa mit einem Jenseits, um die Qualen des Fegefeuers zu erzählen - wie es zu ihrer Zeit üblich gewesen war - und dann den Weg der Läuterung oder der Umkehr zu weisen. Vielmehr hebt unsere Heilige  sie mit der inneren Erfahrung des Menschen an, der unterwegs zur Ewigkeit ist.
Die Seele - so erklärt es Katharina - präsentiert sich dort noch in dem Moment, da sie an das Verlangen und die Qual gebunden ist, die der Sünde entstammten. Dies macht es ihr unmöglich, in den Genuss der seligmachenden Schau Gottes zu kommen.
Katharina bekräftigt, dass Gott so rein und heilig sei, dass sich die Seele nicht mit ihren Makeln der Sünde in Gegenwart der göttlichen Majestät zeigen kann (vgl. Vita mirabile, 177r). Aber auch wenn wir uns dieses Abstandes bewusst sind, solange wir noch von so vielem voll sind, können wir Gott nicht schauen. Die Seele ist sich der unendlichen Liebe und der vollkommenen Gerechtigkeit Gottes bewusst und leidet folglich daran, dieser Liebe nicht in vollendeter Weise entsprochen zu haben. Gerade die Liebe Gottes aber läutert sie von den Schlacken der Sünde.
In Katharina spürt man die Gegenwart von theologischen und mystischen Quellen, die zu ihrer Zeit gängig waren. Insbesondere finden wir ein typisches Bild, das dem Denken des Dionysius Areopagita entstammt. Dabei handelt es sich um das Bild des goldene Fadens, der das Herz des Menschen mit Gott selbst so inniglich verbindet, dass der Mensch von „allem was außer ihm ist geläutert wird".
Wenn also das Herz des Menschen geläutert werde, so werde es von der Liebe Gottes erfüllt, der zum einzigen Führer und Motor seines Daseins wird (vgl. Vita mirabile, 246rv).
Diese Situation der Erhebung zu Gott und der Hingabe an seinen Willen, die mit dem Bild des Fadens zum Ausdruck gebracht wird, benutzt Katharina, um das Wirken des göttlichen Lichts auf die Seelen im Fegefeuer" zu verdeutlichen. Eines Lichts, das reinigt und zum Glanz der hellen Strahlen Gottes erhebt. (vgl. Vita mirabile, 179r).
Liebe Freunde, die Heiligen erlangen in ihrer Erfahrung der Einheit mit Gott erreichten ein derart tiefes „Wissen" um die göttlichen Geheimnisse, in dem sich Erkenntnis und Liebe durchdringen, dass sie so den Theologen in ihrem Engagement für das Studium, die „intelligentia fidei" der Vertiefung der Geheimnisse des Glaubens, so im Falle des Fegefeuers zur Hilfe werden.

Mit ihrem Leben hat Katharina uns gelehrt, das wir um so tiefer in der Erkenntnis seiner Liebe und unseres Herzens fortschreiten, desto inniglicher wir im Gebet mit Ihm verbunden sind. Indem sie über das Fegefeuer schreibt, hat unsere Heilige uns eine grundlegende Glaubenswahrheit in Erinnerung gerufen, die für uns zur Einladung wird, für die Verstorbenen zu beten, auf dass sie zur seligmachenden Schau Gottes in der Gemeinschaft der Heiligen gelangen (vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, 1032). Der demütige, treue und großzügige Dienst im Hospiz Pammatone, ist ein leuchtendes Beispiel der Liebe für alle und eine Ermutigung besonders für die Frauen, die für Gesellschaft und Kirche mit ihrem wertvollen Werk, das durch ihre Sensibilität und Aufmerksamkeit gegenüber dem Ärmsten und Bedürftigsten bereichert wird, einen wichtigen Beitrag leisten". Vielen Dank!
(Papst Benedikt in der Generalaudienz am 12. 1.2011)





Kard. Newman hat in dichterischer Form im "Traum des Gerontius" Katharinas Traktat miteinfließen lassen. Dort fleht die gerettete Seele bei der Begegnung mit dem höchsten Richter selbst darum, fortgeschafft und geläutert zu werden. Sie erträgt es keinen Augenblick länger, mit ihrer Finsternis in das göttliche Licht zu treten. 
"Unsere Seelen verlangen doch selbst nach einem Läuterungsort und würde uns nicht das Herz brechen, wenn Gott zu uns spräche: "Zwar stinkt Dein Atem, mein Sohn und Deine Lumpen triefen von Schlamm und Dreck; aber wir sind hier nachsichtig, und keiner wird Dir das vorhalten oder von Dir abrücken. Tritt ein in die Freude".
Würden wir nicht erwidern: "In aller Ergebenheit, Herr, und falls dem nichts entgegensteht - ich möchte lieber erst gesäubert werden". "Es könnte aber wehtun" -"trotzdem, Herr".
Ich nehme an, daß die Reinigung für gewöhnlich Leiden mit sich bringen wird, aber ich denke nicht, daß die Leiden der Zweck der Läuterung sind. Ich kann sehr wohl glauben, daß Leute, die weder sehr viel schlechter noch sehr viel besser sind als ich, weniger leiden werden als ich, oder mehr. Die Behandlung wird sich nach dem richten, was man braucht, ob sie nun viel oder wenig schmerzt."





 
Was kann ich anders verlangen, mein Gott,
als dass mein Herz vor Liebe brenne,
und ich für Dich auf Erden verzehrt werden möge?
Ich will nur Dich und werde keine Ruhe finden,
bis ich in deinem göttlichen Herzen versenkt und verborgen bin,
in welchem alles Erschaffene verschwindet. Amen.




O Erde! Was wirst du den Menschenkindern, die du alle verschlingst, als Ersatz einst geben?
Wenn die Seele verloren und der Leib in Staub zerfallen sein wird, bleibt nichts übrig als ewige Qualen. Beherzige diese Wahrheit, meine Seele, und lasse deine kostbare Zeit nicht entschwinden, die dir zur Vermeidung dieses Unheils gegeben worden, da du einen so gütigen Gott hast, der so sehnlich dein Heil wünscht, der dich sucht und mit unendlicher Liebe ruft.





Litanei für die Verstorbenen und zum Trost der Armen Seelen
Herr, erbarme Dich der Verstorbenen!
Christus, erbarme Dich ihrer!
Herr, erbarme Dich ihrer!
Christus, höre uns!
Christus, erhöre uns!

Gott Vater im Himmel, erbarme Dich ihrer!
Gott Sohn, Erlöser der Weit, erbarme Dich ihrer!
Gott Heiliger Geist, erbarme Dich ihrer!
Heilige Dreifaltigkeit ein einiger Gott, erbarme Dich ihrer!

Heilige Maria, bitte für sie!
Heilige Gottesgebärerin, bitte für sie!
Heilige Jungfrau der Jungfrauen, bitte für sie!
Du schmerzhafte Mutter Gottes, bitte für sie!
Du Mutter der Barmherzigkeit, bitte für sie!
Du Pforte des Himmels, bitte für sie!
Du Trösterin der Betrübten, bitte für sie!

Alle Heiligen Patriarchen und Propheten, bittet für sie!
Heiliger Johannes der Täufer ,bitte für sie!
Heiliger Josef, bitte für sie!
Alle heiligen Apostel und Evangelisten, bittet für sie!
Alle heiligen Jünger des Herrn, bittet für sie!
Alle heiligen unschuldigen Kinder, bittet für sie!
Alle heiligen Märtyrer, bittet für sie!
Alle heiligen Bischofe und Bekenner, bittet für sie!
Alle heiligen Kirchenlehrer, bittet für sie!
Alle heiliger Priester und Diakone, bittet für sie!
Alle heiligen Mönche und Einssiedler, bittet für sie!
Alle heiligen Jungfrauen und Witwen, bittet für sie!
Alle heiligen Gottes, bittet für sie!

Sei ihnen gnädig, verschone sie, o Herr!
Sei ihnen gnädig, erlöse sie, o Herr!
Von allem Übel, erlöse sie Herr!
Von Deinem Zorne, erlöse sie Herr!
Von der Strenge Deiner Gerechtigkeit, erlöse sie Herr!
Vom nagenden Wurm des Gewissens, erlöse sie, o Herr!
Von der tiefen Traurigkeit, erlöse sie Herr!
Von der harten Gefangenschaft, erlöse sie, o Herr!
Vom verzehrenden Feuer, erlöse sie, o Herr!
Von der schmerzlichen Sehnsucht, erlöse sie, o Herr!
Von allen Strafen, erlöse sie, o Herr!

Durch Deine wunderbare Menschwerdung, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine heilige Geburt, erlöse, sie Herr!
Durch Deinen heiligen Namen, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine Taufe und Dein heiligen Fasten, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine Tiefe Demut, erlöse sie, o Herr!
Durch Deinen vollkommenen Gehorsam, erlöse sie, o Herr!
Durch Leine äußerste Armut, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine Geduld und Sanftmut, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine unsagbar große Liebe, erlöse sie, o Herr!
Durch Dein bitteres Leiden, erlöse sie, o Herr!
Durch Deinen heiligen Angstschweiß, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine Gefangennahme, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine schmerzliche Genesung, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine schimpfliche Verspottung, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine ungerechte Verurteilung, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine mühevolle Kreuztragung, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine grausame Kreuzigung, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine qualvolle Verlassenheit, erlöse sie, o Herr!
Durch Deinen heiligen Opfertod, erlöse sie, o Herr!

Durch Deine heiligen fünf Wunden; erlöse sie, o Herr!
Durch Dein durchbohrtes Herz, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine glorreiche Auferstehung, erlöse sie, o Herr!
Durch Deine wunderbare Himmelfahrt, erlöse sie, o Herr!
Durch sie Sendung des hl. Geistes, erlöse sie, o Herr!
Durch die Verdienste und die Fürbitte Deiner heiligen Mutter, erlöse sie, o Herr!
Durch die Verdienste und die Fürsprache aller Deiner Heiligen, erlöse sie, o Herr!

Wir armen Sünder, wir bitten Dich, erhöre uns!
Daß du die leidenden Seelen im Fegefeuer verschonen wollest,
Daß Du sie aus ihren Peinen und Qualen erretten wollest,
Daß Du sie aller guten Werke der Christenheit teilhaftig machen wollest,
Daß Du unser Gebet für sie allezeit erhören wollest,
Daß Du sie durch den heiligen Erzengel Michael und Deine heiligen Engel trösten und zum ewigen Licht führen wollest,
Daß Du sie bald mit Deiner beseligenden Anschauung beglücken wollest,
Daß Du unseren verstorbenen Eltern ,Geschwistern und Wohltätern die ewige Seligkeit verleihen wollest,
Daß Du dich jener Armen Seelen. an die auf Erden niemand mehr denkt, mildreich erbarmen wollest,
Daß Du allen Christgläubigen barmherzige Liebe zu den Armen Seelen einflößen wollest,
Daß Du den Seelen aller verstorbenen Christgläubigen die ewige Ruhe verleihen wollest,
Sohn Gottes König der ewigen Herrlichkeit,
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Weit, verschone sie, o Herr!
Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt, erhöre sie, o Herr!
Lamm Gottes, du nimmst hin die Sünden der Weit, erbarme Dich ihrer, o Herr!

Lasset uns beten!
Gott, Du Herr über Leben und Tod, erzeige Deinen Dienern und Dienerinnen, die an Dich geglaubt und auf Dich gehofft haben Deine unendliche Barmherzigkeit. Schenke ihnen Nachlaß aller Schuld und Strafe und erlöse ihre Seelen aus der jenseitigen Läuterung. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herren. Amen.
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihnen.
L
ass sie ruhen in Frieden. Amen.


Heilige Katharina, bitte für uns und für die Armen Seelen im Fegefeuer!

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