Samstag, 15. März 2014

Maria am Gestade - die letzte Ruhestätte von Klemens Maria Hofbauer

Maria am Gestade gehört zusammen mit der Ruprechtskirche und der Peterskirche zu den frühesten Kirchengründungen Wiens. 1862 wurden die sterblichen Überreste des hl. Klemens Maria Hofbauer in diese Kirche überführt.

Label Klemens Maria Hofbauer

Maria am Gestade, Wien


Ein irdischer König auf meinem Weg zur himmlischen Königin

Maßwerkdurchbrochener Kuppelhelm, Hinweis auf Maria unter der Rosenlaube,
Deutung der Kuppel als Marienkrone

Westportal von Maria am Gestade

vlnr. Paulus, nicht sichtbar: Johannes d. Täufer, Theresia von Avila, Hieronymus;
Reliefs: Johannes d. Evangelist u. Johannes d. Täufer,
Statuen rechts: Leopold, Anna, Josef, Petrus

Mosaik von Albert Neuhauser (1901)

Verkündigung
Pieta
Heilige Jungfrau Maria, Königin der Engel



Blick in den weihnachtlichen Chorraum


Gott Vater im Gesprenge des Hochaltars

Die Apsisfenster wurden aus Überresten anderer Fenster neu zusammengestellt. Themenschwerpunkte: Passion,
Auferstehung u. Himmelfahrt Jesu, das Leben Mariens, Pfingsten.


Grabplatte in Maria am Gestade


Gütiger Gott,
in der Sorge für dein Volk hast du den heiligen Klemens Maria Hofbauer
mit besonderem Eifer für die Seelen erfüllt
und durch ihn den Reichtum deiner Gnade verkündet.
Hilf uns auf seine Fürsprache, den Glauben zu bewahren, den er gelehrt,
und den Weg zu gehen, den er uns durch sein Leben gewiesen hat.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Tagesgebet)


O Maria, Königin des Himmels und der Erde,
bitte für uns

Tafelbild Mariä Krönung um 1460, Bildausschnitt

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