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hl. Wilburgis, Martin Häusle, Pfarrkirche Liesing, Wien |
Wilburgis kam um das Jahr 1230 in St. Florian bei Linz zur Welt. Früh Waise geworden war das Mächen oft krank. Mit 17 Jahren pilgerte sie nach Santiago de Compostela. Bei St. Florian lebte sie 40 Jahre lang in einer Zelle, wo sie eine gefragte Ratgeberin wurde. Am 11. Dezember 1289 starb Wilburgis in ihrer Zelle. Ihre Gebeine übertrug man später in die Krypta der Stiftskirche.
Dargestellt wird sie als Nonne mit den Attributen Lilie, Taube oder Schlange, im Schnee Rosen pflückend oder wie sie von Jesus vom Kreuz herab umarmt wird.
in St. Florian
Heute gedenkt die Kirche auch des
Papstes Damasus I.
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