Sonntag, 31. Juli 2016

Hornissenausflug










Gib mir die Gnade

Ignatius von Loyola, Museum, Il Gesu, Rom

Gott, unser Herr, gib mir die Gnade,
daß alle meine Absichten, Handlungen und Betätigungen
rein auf Dienst und Lobpreis
Deiner göttlichen Majestät hingeordnet seien.
(aus den Exerzitien, Ignatius von Loyola)

Samstag, 30. Juli 2016

Leopold Mandic, Apostel der Barmherzigkeit

Leopold Mandic in jungen Jahren anlässlich seiner Priesterweihe 1890
 
und im Alter

Leopold Mandic, Kapuziner und Beichtvater. Leopold Mandic wurde 1866 in Bosnien-Herzegowina geboren und trat 18-jährig in Venedig in den Kapuzinerorden ein. Seit 1906 wirkte er als Beichtvater  im Kapuzinerkloster von Padua für 36 Jahre. Leopold Mandic war begnadet mit den Gaben der Prophetie und der Herzensschau und trug die Wundmale Christi. Das eigentliche Kennzeichen seines Heroismus war aber sein täglicher Dienst im Beichtstuhl, wo er oft bis zu 15 Stunden am Tag verbrachte. Er starb am 30. Juli 1942 in Padua im Rufe der Heiligkeit. Als man 24 Jahre später das Grab öffnete, fand man den Leichnam völlig unverwest. Am 2. Mai 1976 sprach ihn Papst Paul VI. selig, am 16. Oktober 1983 Papst Johannes Paul II. heilig. Paul VI. sagte von Leopold Mandic: „Er hat sich durch die Spendung des Bußsakramentes selbst geheiligt.“
(Martyrologium Sancrucense)


Heiligtum des hl. Leopold Mandic in Padua
 
 

P. Leopolds Mutter war von einer großen Liebe zur Mutter Gottes erfüllt. Bei der Geburt weihte sie ihn Maria und entzündete schon früh in seinem Herzen jenen Funken, der zu einem großen Feuer wurde. Einmal gestand er: "Schon als Kind wurde ich der Mutter Gottes geweiht. Sie hat den Beruf in mir bewahrt und behütet." (Bernardi, Leopold Mandic, 121)

Glauben, habt Glauben! Gott ist Arzt und Medizin. (Leopold Mandic)


Aus Liebe wollte P. Leopold Maria alle Ehre erweisen. In seiner Beichtzelle hielt er ein Marienbild und schmückte es jeden Tag mit frischen Blumen als Ausdruck seiner beharrlichen Liebe zur allerseligsten Jungfrau. Gerne feierte er die heilige Messe am Altar der Mutter Gottes und am Samstag die Votivmesse von der Unbefleckten Empfängnis, wenn die Rubriken es erlaubten. Täglich betete er das Kleine Offizium zu Ehren Mariens und mehrmals den Rosenkranz. (ebd. 124)


Die Beichtzelle des hl. Leopold Mandic blieb im Krieg unversehrt, das Kloster hingegen wurde großteils zerstört.

Seine Größe liegt anderswo: nämlich darin, dass er sich Tag für Tag, die ganze Zeit seines Priesterlebens hindurch, also 52 Jahre lang aufopferte, sich hingab, in Stille und Zurückgezogenheit, in einer kleinen, bescheidenen Beichzelle: "Der Gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe."
Bruder Leopold war immer da, bereit und lächelnd, besonnen und bescheiden, ein taktvoller Vertrauter und treuer Vater der Seelen, ein geachteter Lehrer und verständnisvoller und geduldiger geistlicher Ratgeber.
Wenn man ihn mit einem einzigen Wort kennzeichnen wollte, wie es während seines Lebens seine Beichtkinder und Mitbrüder getan haben, dann ist er `der Beichtvater` schlechthin;
er konnte nur Beichte hören. Doch gerade darin liegt seine Größe. Dass er sich nämlich im Hintergrund hält, um dem wahren Hirten der Seelen Platz zu machen. Er äußerte sich zu seiner Aufgabe so: "Verbergen wir alles, auch das, was den Anschein einer Gabe Gottes haben mag, um nicht damit Schacher zu treiben. Gott allein gebührt die Ehre und der Ruhm! Wenn es möglich wäre, sollen wir wie ein Schatten über die Erde gehen, der keine Spur von sich hinterlässt."
Und einen, der ihn fragte, wie er es fertigbringe so zu leben, antwortete er einfach: "Das ist mein Leben!"
(aus der Ansprache von Johannes Paul II. bei der Heiligsprechung am 16. Oktober 1983)

Beichtzelle des hl. Leopold in Padua



Heiliger Leopold,
der Herr hat Dir zahllose Gnaden geschenkt für alle, die zu Dir Zuflucht nehmen. Wir bitten Dich:
Erlange uns lebendigen Glauben und starke Liebe, dann bleiben wir der Gnade stets mit Gott verbunden.
Ehre sei dem Vater…

Heiliger Leopold,
der göttliche Erlöser hat Dich im Sakrament der Buße zu einem vollkommenen Werkzeug seiner unendlichen Barmherzigkeit gemacht. Wir bitten Dich: Erwirke uns die Gnade, oft und gut zu beichten, damit wir die Seele immer freihalten von Schuld und nach der Vollendung streben, zu der wir berufen sind.
Ehre sei dem Vater…

Heiliger Leopold,
der Heilige Geist hat Dich zu seinem Gefäß erwählt, um seine Gaben vielen Seelen einzugießen. Deine Fürbitte befreie uns von den vielen Mühsalen und Sorgen, die uns bedrücken und verleihe uns die Kraft, alles geduldig zu tragen, um himmlischen Lohn zu erwerben.
Ehre sei dem Vater…

Heiliger Leopold,
während Deines Erdenlebens hegtest Du eine zarte Liebe zu Maria, unserer gütigen Mutter. Sie schenkte Dir dafür reiche Gnaden und lässt sich Dich nun in ihrer Nähe glücklich sein. Bitte für uns, sie möge auf unsere Leiden schauen und sich stets als Mutter der Barmherzigkeit zeigen.
Gegrüßet seist Du, Maria…

Heiliger Leopold,
Du hast immer tiefes Mitleid mit allem menschlichen Elend empfunden und viel Betrübte getröstet. Hilf auch uns! Verlass uns nicht in Deiner Güte, tröste auch uns, und erlange uns die Gnade, um die wir bitten. Amen.

Donnerstag, 14. Juli 2016

Am Grab des hl. Kamillus von Lellis in Rom



Camillus de Lellis, Ordensgründer. Camillus wurde am 25. Mai 1550 in den Abruzzen geboren. Früh verwaist wuchs er ohne gute Erziehung auf und wurde Soldat. Als solcher nahm er in venezianischen Diensten an den Türkenkriegen teil. Als fanatischer Spieler verarmte er, musste ferner wegen einer nicht verheilten Krankheit den Wehrdienst aufgeben und sich mit Hilfsarbeiten über Wasser halten. Camillus fand nur mehr im Jakobus-Spital in Rom, einem Krankenhaus für Unheilbare, eine Arbeitsstelle.
Allmählich änderte sich seine Lebenseinstellung, seine Bekehrung fand aber erst 1574 statt, als er beim Bau eines Klosters in Manfredonia mithalf. Camillus wurde Laienbruder bei den Kapuzinern, die entließen ihn aber bald wieder wegen seines noch ungeordneten Lebenswandels. Endlich fand er Philipp Neri als Seelenführer und reifte innerlich, sodass er 1584 die Priesterweihe empfangen konnte.
Schon zuvor hatte Camillus eine religiöse Gemeinschaft für Krankenpfleger gegründet, aus der sich der Orden der Kamillianer entwickelte, den er bis 1607 leitete. Camillus führte in der leiblichen Pflege und in der seelischen Betreuung der Kranken Neuerungen ein, die eine Reform der Krankenfürsorge bewirkten. 1607 legte er die Leitung des bereits päpstlich bestätigten Ordens nieder und widmete sich ganz den Kranken. Camillus von Lellis starb zu Rom am 14. Juli 1614. Er wurde 1746 heilig gesprochen, 1930 ernannte ihn Pius XI. zum Patron der Krankenpfleger und der Krankenhäuser.
(Martyrologium Sancrucense)


Nördlich des Pantheons liegt die Kirche Santa Maria Maddalena, kurz La Maddalena genannt. Den Vorgängerbau aus dem 15. Jh. hatte Papst Sixtus V. 1585 an den Gründer der Kamillianer Kamillus von Lellis übertragen. Der Neubau begann 1673 und wurde 1735 mit der Außenfassade vollendet. Der Reliquienschrein des hl. Kamillus ist in der Kapelle rechts neben dem Hochaltar. Nach seiner Seligsprechung wurde die Kapelle durch Nicoletti 1757 neu ausgestattet.


einschiffige Kirche mit Seitenkapellen

Das Altarbild der Kamilluskapelle zeigt den Gekreuzigten und Maria,
die Kamillus erscheinen (v. Placido Costanzi)


vor dem Hochaltar ein Gebilde (?Volxaltar), das Kamillus bei der Arbeit zeigt



Reliquienschrein des hl Kamillus von Lellis mit einem Rundrelief von Kamillus (v. F. Giordani u. V. Consalvi)

Orgel unter dem Portal an der Westseite der Kirche


Das Altarbild des Hochaltars stellt die büßende Maria Magdalena bei der
Verehrung des Kreuzes dar (Michele Rocca)

Jesus in Bethanien bei Simon
 

Als aber Jesus in Bethanien war, im Hause Simons, des Aussätzigen,  kam ein Weib zu ihm, die ein Alabasterfläschchen mit sehr kostbarer Salbe hatte, und goß es aus auf sein Haupt, als er zu Tische lag. Als aber die Jünger es sahen, wurden sie unwillig und sprachen: Wozu diese Verschwendung? denn dieses hätte um vieles verkauft und den Armen gegeben werden können. Als aber Jesus es erkannte, sprach er zu ihnen: Was machet ihr dem Weibe Mühe? denn sie hat ein gutes Werk an mir getan;  denn die Armen habt ihr allezeit bei euch, mich aber habt ihr nicht allezeit.  Denn indem sie diese Salbe über meinen Leib geschüttet hat, hat sie es zu meinem Begräbnis getan. Wahrlich, ich sage euch: Wo irgend dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was diese getan hat, zu ihrem Gedächtnis. Dann ging einer von den Zwölfen, der Judas Iskariot genannt war, zu den Hohenpriestern und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber stellten ihm dreißig Silberlinge fest. Und von da an suchte er Gelegenheit, auf daß er ihn überliefere. (Matthäus 26,6ff)

Christi Predigt, die Blondine zur Rechten Christi ist Maria Magdalena  (A. Cipolla)

Die Reliefskulpturen aus Marmor seitlich des Altarbildes zeigen die hl. Maria Magdalena beim leeren Grab mit den anderen beiden Marias sowie die Begegnung mit dem Auferstandenen im Garten.
(Pietro Bracci)

Maria Magdalena beim Grab

Jesus als Gärtner mit Maria Magdalena


zentrales Deckenfresko, die Auferweckung des Lazarus (Cerruti, 1732)


Madonna della Salute aus dem 16. Jh, eine Nachbildung der byzant. Hodegetria

Marmorsäulen mit schwarzen Einschlüssen, Engel halten eine Krone


Barmherziger Gott, du hast deinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt,
nicht, um sich bedienen zu lassen,
sondern um zu dienen und sein Leben für die Brüder hinzugeben.
Lass uns durch das Beispiel und auf die Fürsprache des heiligen Kamillus 
den Dienst an den Kranken, dem wir uns geweiht haben, treu erfüllen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus. (Eigentexte der Kamillianer)

S. Maria Maddalena, Rom

Mittwoch, 6. Juli 2016

Das Heiligtum der Maria Goretti in Corinaldo


Als ältestes von sieben Kinder wuchs Maria Goretti in Corinaldo in der Nähe von Ancona auf.
Da die Eltern die Familie durch ihre kleine Landwirtschaft nicht mehr ernähren konnten, zogen sie schließlich nach Le Ferriere in die Nähe von Nettuno, wo der Vater ein Jahr danach an Malaria starb.
Maria führte ein vorbildliches und äußerst frommes Leben, unterstützte die Mutter bei der Arbeit und sorgte sich um ihre jüngeren Geschwister. Auch um die Mitpächter Serenelli kümmerte sie sich. Der fast zwanzigjährige Sohn dieser Familie, Alessandro Serenelli, belästigte und bedrängte das Mädchen. Obwohl es mehrere Übergriffe gab, schwieg Maria ihrer Mutter gegenüber, um sie nicht noch mehr zu belasten. Schließlich verlor Alessandro am 5. Juli 1902 die Geduld und versuchte, gewalttätig zu werden. Das Mädchen wehrte sich und wurde durch 14 Messerstiche schwer verletzt. Ins Krankenhaus gebracht, starb sie einen Tag später. Auf dem Sterbebett verzieh Maria Goretti ihrem Mörder und versprach, für seine Bekehrung zu beten.

Der Mörder Maria Gorettis wurde zu 30 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Jahre nach Marias Tod, während denen Alessandro keine Anzeichen von Reue zeigte, erschien ihm in einem Traum (oder einer Vision) die junge Märtyrerin und reichte ihm eine Blume. Dies war der Anlass für seine Bekehrung. Nach seiner frühzeitigen Entlassung aus der Zwangsarbeit, die ihm als Strafe auferlegt wurde, lebte er als Klostergärtner im Kapuzinerkloster Ascoli Piceno; er schloss sich auch dem 3. Orden an und führte ein Leben der Buße. Er starb 1970.

Die Reliquien der heiligen Maria Goretti befinden sich in der Krypta der Kirche Madonna delle Grazie der Passionisten in Nettuno; auch in ihrem Geburtsort Corinaldo gibt es ein ihr geweihtes Heiligtum. Bei der Heiligsprechung Maria Gorettis am 24. Juni 1950 versammelten sich rund 500.000 Menschen.

(Quelle: kathpedia.com)







Maria Goretti erscheint Alessandro Serenelli im Traum, Corinaldo

Alessandro hatte für seine Tat 30 Jahre Gefängnis bekommen, er wurde aber wegen guter Führung etwas früher entlassen.

"Ein Traum gab mir einen kräftigen Antrieb zur Besserung meines Geistes. Es war das einzige Mal, daß ich von Maria Goretti träumte. Die weißgekleidete Maria pflückte in einem Garten, in dem ich mich befand, schneeweiße Lilien und reichte mir eine nach der anderen. Während sie mir diese Gab, verwandelten sie sich in viele brennende Lämpchen wie Kerzen. Dann verschwand sie."

Seine Bekehrung im Gefängnis war ehrlich und dauerhaft. Seither führte er ein beispielhaftes Leben. (Quelle: Stjosef)


Geistliches Testament von Alessandro Serenelli, das vom 5. Mai 1961 stammt und am 19. November 1970 veröffentlicht wurde (Quelle: stjosef):

Ich bin fast achzig Jahre alt und bald am Ende meiner Tage. Wenn ich auf meine Vergangenheit zurückschaue, so erkenne ich, daß ich in meiner Jugend einen falschen Weg eingeschlagen habe: den Weg des Bösen, der mich in den Ruin führte. Ich erkannte durch die Zeitungen, die Darstellungen und die schlechten Beispiele, daß die Mehrzahl der Jugend jenen Weg ging, ohne sich darüber Sorgen zu machen; und so war auch in unbekümmert.
Ich hatte gläubige und religiöse Menschen in meiner Nähe, aber ich achtete nicht auf sie. Eine brutale Kraft machte mich blind und zog mich auf den schlechten Weg. Mit zwanzig Jahren wurde ich zum Sittenverbrecher, und graut mir bei der bloßen Erinnerung. Maria Goretti, jetzt eine Heilige, war der gute Engel, der von der göttlichen Vorsehung auf meinen Weg gestellt wurde. In meinem Herzen sind noch immer ihre Worte des Vorwurfs und der Verzeihung lebendig. Sie betete für mich und legte Fürsprache für einen Mörder ein.
Es folgten dreißig Jahre Gefängni. Wenn ich nicht minderjährig gewesen wäre, wäre ich lebenslang verurteilt worden. Ich nahm die verdiente Strafe an: ergeben bezahlte ich meine Schuld. Maria war wirklich mein Licht, meine Beschützerin; mit ihrer Hilfe verhielt ich mich recht, und als mich die Gemeinschaft wieder aufnahm, versuchte ich ehrlich zu leben. Die Söhne des hl. Franziskus, Laienkapuziner in den Marken, haben mich mit seraphischer Barmherzigkeit aufgenommen, nicht als ihren Diener, sondern als ihren Bruder. Ich lebte mit ihnen seit dem Jahr 1936.
Von nun warte ich ruhig auf den Moment, der mich vor Gottes Angesicht erscheinen läßt, um dann meine Lieben zu umarmen und in Nähe meines Schutzengels und seiner lieben Mutter Assunta zu sein.
Alle, die diesen Brief lesen, mögen die heilsame Lehre daraus ziehen, das Böse zu meiden und sich immer, schon als Kind dem Guten zuzuwenden. Sie sollen daran denken, daß die Religion mit ihren Geboten nicht etwas ist, was man nicht braucht, sondern der wahre Trost, der einzig sichere Weg in allen Lebenslagen, auch in den schmerzhaftesten.
Pax et bonum!

Grab von Alessandro Serenelli
 

Mutter Assunta Goretti

Nach der Urteilsverkündigung fragte der Gerichtspräsident Assunta: Frau Assunta Goretti, verzeiht ihr dem Mörder Eurer Tochter? Meinerseits ja, ich verzeihe ihm von Herzen, Herr Präsident.
Unter dem Volk im Gerichtssaal hörte man einen verworrenen Lärm. Jemand sagte: Ich würde ihm nicht verzeihen! Darauf Mutter Assunta: Und wenn jesus Christus uns auch nicht verzeihen würde?
(Quelle wie oben)



1937 hatte sich Alessandro Serenelli nach Corinaldo begeben mit dem Vorsatz, Mutter Assunta und die Familie Goretti um Verzeihung für sein Verbrechen zu bitten. Er fiel auf die Knie und stammelte gerührt: Assunta, verzeiht mir!
Assunta rief aus:  Sie hat euch verziehen, Gott hat euch verziehen! Auch ich verzeihe euch.




Das Martyrium der hl. Maria Goretti

Statue von Maria, die sie im Augenblick des Todes zeigt, Marienbild der Familie

Armreliquie v. Maria Goretti, Corinaldo








Elsa über Maria Goretti und Alessandro Serenelli
Der Schrein der Heiligen wird durch Corinaldo getragen