Als unter Kaiser Diokletian eine Christenverfolgung ausbrach, wurde auch Florian mit vierzig unbekannten Christen wegen seines Glaubens verfolgt und eingekerkert. Trotz verschiedener Folterungen blieb Florian seinem Glauben treu.
Schließlich wurde er im Jahr 304 mit einem Stein beschwert in den Ennsfluss gestürzt und ertränkt. Seine Gefährten kamen im Kerker um.
Wie die Legende berichtet, wurde sein Leichnam angeschwemmt, von einer Frau namens Valeria auf ein Ochsengespann geladen und an jenem Ort begraben, wo sich heute das Stift St. Florian erhebt.
(siehe Kunstbroschüre Stiftsbasilika St. Florian, Kunstverlag Hofstetter)
Widmungstafel: "Dem besten und höchsten Gott (Deo Optimo Maximo), der in den Himmel aufgenommenen Jungfrau und den heiligen Schutzpatronen Florian und Augustinus" |
Als überlebensgroße Nischenfiguren stehen links und rechts erhöht neben dem Kirchenportal der Hl. Florian und der hl. Augustinus, die Schutzpatrone des Stiftes und der Gemeinschaft der Augustiner Chorherren.
Welche Feuerwehr kann von sich behaupten, den Schutzpatron aller Feuerwehrleute vor Ort zu haben? |
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