Altar des hl. Maximilian Kolbe, Minoritenkirche, Venedig |
Maximilian Maria Kolbe,
geboren 7. Januar 1894 zu Zdunska-Wola in Polen, wurde Minorit und 1918
Priester, rief eine marianische Apostolatsvereinigung ins Leben und baute seit
1922 in Polen und seit 1930 in Japan die katholische Presse auf. 1936 nach
Polen zurückgekehrt, wurde er 1940 ins Konzentrationslager Oranienburg, dann
1941 nach Auschwitz verschleppt. Hier opferte er freiwillig sein Leben in
Stellvertretung für einen jungen polnischen Familienvater.
(erzabteibeuron)
Maria gloriosa de frari, Minoritenkirche Venedig |
Statue in der Franziskanerkirche Vicenza
Gebet zur Mutter Gottes um Rettung (Loretokapelle Brünn)
Über das Leiden (Minoritenkirche Wien)
Durch die Hände der Unbefleckten kannst du alles (Katharinakirche Krakau)
Die Macht des Gebetes (Chiesa dei Santi Apostoli, Rom)
Priesterweihe in Rom
Die Primizkirche des M. Kolbe, (S. Andrea delle Fratte, Rom)
Die Todeszelle des hl. Maximilian Kolbe
eine sehr große Persönlichkeit;)
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