rechts ua Leopold Mandic, links Kardinal Stepinac, Ivan Merz, Anbetung des Eucharistischen Herrn, Male Gospe, Skradin |
„Ewiges Leben“ meint für uns
Christen aber nicht nur ein Leben, das für immer andauert. Es bedeutet vielmehr
eine neue Lebensqualität, eine Existenz, die voll in die Liebe Gottes
eingesenkt und vom Bösen wie vom Tod befreit ist; eine Existenz, die uns in eine
nie endende Gemeinschaft mit allen Brüdern und Schwestern eintreten lässt, die
an derselben Liebe teilhaben.
Die Ewigkeit kann somit bereits in der Mitte des irdischen und zeitlichen Lebens gegenwärtig sein, sofern die Seele – durch die Gnade – mit Gott, ihrem Fundament, verbunden ist. Alles geht vorüber, nur Gott ändert sich nicht. Der Psalm sagt: „Auch wenn mein Leib und mein Herz verschmachten, Gott ist der Fels meines Herzens und mein Anteil auf ewig“ (Ps 73,26).
Alle Christen sind zur Heiligkeit berufen. Sie sind Männer und Frauen, die in diesem „Fels“ fest verankert sind; sie stehen mit beiden Beinen auf dem Boden, ihr Herz aber ist schon im Himmel, der endgültigen Heimat der Freunde Gottes.
(Benedikt XVI., 1.11.2006)
Die Ewigkeit kann somit bereits in der Mitte des irdischen und zeitlichen Lebens gegenwärtig sein, sofern die Seele – durch die Gnade – mit Gott, ihrem Fundament, verbunden ist. Alles geht vorüber, nur Gott ändert sich nicht. Der Psalm sagt: „Auch wenn mein Leib und mein Herz verschmachten, Gott ist der Fels meines Herzens und mein Anteil auf ewig“ (Ps 73,26).
Alle Christen sind zur Heiligkeit berufen. Sie sind Männer und Frauen, die in diesem „Fels“ fest verankert sind; sie stehen mit beiden Beinen auf dem Boden, ihr Herz aber ist schon im Himmel, der endgültigen Heimat der Freunde Gottes.
(Benedikt XVI., 1.11.2006)
Kirche Male Gospe, Skradin (ist das Eingangstor zum Krka Nationalpark) |
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