Der
hl. Gereon und seine 381 Gefährten gehörten zur Thebaischen Legion und wurden um 304 als Christen getötet. Die heutige
Gereonskirche, wo der Heilige begraben ist, bildet einen zehneckigen Zentralbau (Dekagon). Die antike Kirche soll Kaiserin Helena, die Mutter Konstantins des Großen, über den Gebeinen der Märtyrer errichtet haben.
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St. Gereon, Köln |
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Kölner Dom im Hintergrund, rechts St. Gereon, Köln |
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St. Gereon, Köln |
Die neuen
Fenster des Dekagons entstanden nach Entwürfen von Georg Meistermann und Wilhem Buschultes.
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Westfenster: Pfingsten: Geistsendung - Himmelfahrt - Reich des Todes |
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Ostfenster vlnr: Maria - Lamm Gottes - Johannes d. Täufer |
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Prolog aus dem Johannesevangelium, Johannes 1 |
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Wandmalerei aus dem 13. Jahrhundert in der Krypta, Kreuzigung, links Gereon, rechts Helena |
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